Hardwell releast neue Power-Collab mit Suyano!

Hardwell releast neue Power-Collab mit Suyano!

Hardwell-Fans, aufgepasst! Es gibt endlich wieder neue Musik des Revealed-Bosses. Diesmal hat er sich mit seinem Label-Kollegen Suyano zusammengetan und einen Song kreiert, der euch nicht nur getreu seines Titels „Go To War“ viel Energie gibt, sondern auch zum Ohrwurm wird.

Hardwell & Suyano: zweite gemeinsame Single

Obwohl sich Hardwell aktuell immer noch in seiner Tourpause befindet, scheint der 31-Jährige fleißig Musik zu produzieren. Nachdem er im Oktober seinen Track „Left Right“ gemeinsam mit Deorro, MAKJ und Fatman Scoop veröffentlichte, folgt nun das nächste Release.

Für seinen neuen Song „Go To War“ hat sich Robbert van de Corput, so Hardwells gebürtiger Name, keinen Geringeren als Revealed-Kumpel Suyano geschnappt. Die beiden DJs brachten bereits im vergangenen Jahr zusammen den Titel „Light It Up“ (featuring Richie Loop) heraus und lieferten damit ein ausgefallenes, musikalisches Highlight auf der „Hardwell Presents Revealed, Vol. 9“-Platte.

Ein Song mit Kampfansage

Sjoerd Ypelaar alias Suyano ist vor allem bekannt für seinen signifikanten, dynamischen Progressive-Sound und verleiht diesen auch der neuen Single „Go To War“. 

Wie es der Name des Tracks schon andeutet, handelt es sich hierbei um eine sehr kämpferische Nummer. Energiegeladene Beats und Marschtrommeln treffen auf Lyrics, die uns motivieren sollen, für etwas zu kämpfen. 

„We will fight this fight till the end. Don’t worry cause we will go to war.“

Die Collab konnte man bereits auf der „Hardwell Presents Revealed, Vol. 10“ als Mix Cut hören –  nun ist sie in voller Länge erhältlich da! Suyano spielte das Lied bereits bei der diesjährigen Revealed Night während des ADEs und es schien offensichtlich super bei den Fans anzukommen! Wie gefällt euch „Go To War“? Verratet es uns doch auf Facebook! 

Fotocredits: Hardwell

Schon gewusst?!

Suyanos Künstlername ist aus seinem bürgerlichen Namen entstanden. Das S steht für Sjoerd (seinen Vornamen) und das Y für Ypelaar (seinen Nachnamen). Der Rest ist so aneinander gesetzt worden, dass es sinnvoll klingt und der Name weltweit gut ausgesprochen werden kann.


DJ Mag Redaktion

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