„Avicii – Ich heiße Tim“: Erster bewegender Trailer veröffentlicht

„Avicii – Ich heiße Tim“: Erster bewegender Trailer veröffentlicht

Am 31. Dezember erscheint auf Netflix die mit Spannung erwartete Dokumentation „Avicii – Ich heiße Tim“ (Originaltitel: „Avicii – I’m Tim“). Jetzt gibt es den ersten bewegenden Trailer.

„Avicii – Ich heiße Tim“ ist ein Film über Erfolg, Druck und die Suche nach Frieden

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Tim Bergling, besser bekannt als Avicii, einem der einflussreichsten Künstler der elektronischen Musik. Seine Karriere war geprägt von großen Erfolgen, aber auch von großen Herausforderungen und gesundheitlichen Problemen, die schließlich zu seinem tragischen Tod im Jahr 2018 führten. Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen Aviciis kreativer Prozess, seine Beziehung zu Familie und Freunden sowie die Schattenseiten des Ruhms.

Die Dokumentation enthält exklusive Interviews mit Weggefährten wie David Guetta und Nile Rodgers, die einen Einblick in Aviciis musikalisches Genie und seine menschliche Seite geben. Auch Familienmitglieder kommen zu Wort und erzählen von Tims Persönlichkeit, seinen Träumen und Kämpfen. Besonders aufschlussreich sind die intimen Studioaufnahmen, die seine Leidenschaft für die Musik und seinen Perfektionismus zeigen.

Avicii hatte während seiner gesamten Karriere mit dem Stress des Tourlebens und den Erwartungen der Musikindustrie zu kämpfen. Der Film greift diese Thematik auf und setzt ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung der psychischen Gesundheit – ein Thema, das nach seinem Tod verstärkt in den Fokus gerückt ist. Die Dokumentation zeigt also nicht nur die schillernde Welt eines Superstars, sondern auch die Verletzlichkeit eines Menschen, der trotz seines Erfolges nach innerer Ruhe suchte.

Ab dem 31. Dezember 2024 kann „Avicii – Mein Name ist Tim“ hier gestreamt werden.

Zusätzlich zur Dokumentation zeigt Netflix „Avicii – Mein letztes Konzert“, Aviciis letztes Konzert in voller Länge, das am 28. August 2016 im legendären Ushuaïa Ibiza stattfand.

Fotocredit: Press Pic


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de