Das ist der erste eigene Song von Ex-Dash Berlin-Frontman Jeffrey Sutorius!

Das ist der erste eigene Song von Ex-Dash Berlin-Frontman Jeffrey Sutorius!

Im Juni diesen Jahres trennte sich das Trio Dash Berlin nach über zehn Jahren Zusammenarbeit. Dass der ehemalige Frontmann Jeffrey Sutorius aber als Solo-Künstler weitermachen würde, war für ihn nach wenigen Wochen klar. Bei seinem ersten Liveset seit der Trennung gab es nun seinen ersten Solo-Song zu hören.

Erste Solo-Single mit bekanntem Sänger

Jeffrey Sutorius war das Gesicht von Dash Berlin. Zusammen mit Eelke Kalberg und Sebastiaan Molijn arbeitete er jahrelang zusammen, bis sie sich dieses Jahr überraschend trennten (wir berichteten). Doch für Jeffrey Sutorius war schnell klar, dass er sich nicht aus dem EDM-Geschäft zurückziehen würde.

Mit seinem ersten Liveset bei Slam FM meldete sich der Niederländer nun vor wenigen Tagen eindrucksvoll zurück. Bereits zuvor veröffentlichte er einige Trance-Mixe auf seinen Social Media-Plattformen, aber einen Live-Auftritt gab es bis dato noch nicht.

Jeffrey Sutorius sitzend

Als besondere Überraschung hatte Jeffrey Sutorius auch noch seinen erste Solo-Single mit dabei. Zusammen mit dem Sänger Jake Reese, der schon für Hardwell, Lucas & Steve oder auch KSHMR gesungen hat, hatte er die letzten Wochen an „Bad Days“ gearbeitet.

Mit dem Song eröffnete der Ex-Frontmann von Dash Berlin sein Progressive House-Set und in genau diese Richtung ging sein Set auch weiter. Wunderschöne melodische Sounds, die jetzt schon Lust auf mehr von Jeffrey Sutorius machen. Das ganze gibt es selbstverständlich auch zu hören und zu sehen, also lehnt euch zurück und genießt die Musik.

Fotocredits: Rukes

Schon gewusst?

Dash Berlin schafften es mit ihrer Debütsingle „Till The Sky Falls Down“ 2007 in die niederländischen Charts. Bis Platz 36 ging es damals nach oben. Das war aber auch ihr größter Chart-Erfolg in ihrem Heimatland, danach schaffte es nie wieder ein Song so weit nach oben.


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de