In den Niederlanden ist Armin van Buuren schon längst ein Popstar und ständig in den Charts. Auch hierzulande konnte er mit „Blah Blah Blah“ erstmals die Top 20 erobern. Ob das auch mit seinem neuen Song gelingt?
Armin van Buuren erobert die Charts
Der Niederländer Armin van Buuren ist zurzeit in aller Munde. Mit „Blah Blah Blah“ verweilt er im Moment auf Platz 18 der deutschen Charts. Ein Erfolg, der ihm so noch nie gelang. Die bis dato höchste Chartplatzierung erreichte er mit „This Is What It Feels Like“. Im Jahr 2013 ging es damit bis auf Platz 42.
Damals sang der Kanadier Trevor Guthrie zum Sound des Trance-DJs. Viele dürften ihn aber auch von einer Nummer mit Axwell Λ Ingrosso kennen. Schließlich hat er mit den Beiden Ende letzten Jahres den Song „Dreamer“ veröffentlicht.
Mega Vocals von Nummer-Eins-Sänger
Für sein neues Lied hat sich der „Blah Blah Blah“-Produzent auch wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Kein Geringerer als Sam Martin wird auf der neuesten Single des Niederländers singen. Der US-Amerikanische Sänger und Songwriter ist vor allem durch seine Produktionen mit David Guetta bekanntgeworden. So ist er unter anderem die Stimme der Nummer-Eins-Hits „Dangerous“ und „Lovers On The Sun“.
„Wild Wild Son“, so der Titel des neuen Songs, steht sogar schon in den Startlöchern. Am Kommenden Freitag, den 12.10., wird er veröffentlicht und es könnte Armins nächster Chart-Hit in Deutschland werden. Denn wir hören hier nicht seinen gewohnten Trance-Sound, sondern eine wunderschöne ruhige Future Bass/Pop-Ballae. Wie für die Charts gemacht.
Etwas zu hören gibt es auch schon, denn es war Armin van Buurens vorletzter Track bei seinem emotionalen Sieben-Stunden-Set beim Untold Festival in Rumänien. Hier erklärt er auch den Hintergrund für die Nummer: Sie ist für seinen 5-jährigen Sohn Remy komponiert worden.
Fotocredits: Rukes
Schon gewusst?
In seiner wöchentlichen Radioshow stellt Armin van Buuren jeden Donnerstag die neuesten und coolsten Trance-Tracks vor. Seit mittlerweile unglaublichen 17 Jahren gibt es die Show, bis heute wurden fast 900 Episoden ausgestrahlt.
Franz Beschoner
Head of Editorial / franz@djmag.de