Mit ihrer gemeinsamen Single „More Party“ liefern The Stickmen Project und Jonasu genau das, was der Titel verspricht: einen energiegeladenen Track, der jede Tanzfläche zum Beben bringt. Die Kombination aus treibenden Beats und eingängigen Hooks macht die Single zu einem Muss für jede Party-Playlist.
The Stickmen Project & Jonasu veröffentlichen „More Party“
Mit einem Track, der Partylaune garantiert, feiern The Stickmen Project und Jonasu ihr gemeinsames Debüt – und das Ergebnis kann sich sehen lassen: „More Party“ heißt ihre neue Single, die ab sofort auf NITRON Music, dem Dance-Label von Sony Music Germany, verfügbar ist. Die Beats? Treibend, energiegeladen und unaufhaltsam, also genau das Richtige für die Tanzfläche. Die Collab vereint die Expertise zweier innovativer Acts, die mit eingängigen Melodien und unwiderstehlichen Rhythmen für eine wahre Stimmungsexplosion sorgen.
Doch wer sind die Protagonisten dieser ansteckenden Melodie? Da ist zum einen The Stickmen Project, ein Duo, das für seine außergewöhnliche Kombination aus Percussion, Live-Instrumenten und DJ-Sets bekannt ist. Mit ihrem einzigartigen Stil haben sie die elektronische Musikszene im Sturm erobert und mit viel Energie und einem Gespür für das gewisse Etwas auf der Bühne verwandeln sie jede Location in einen vibrierenden Partytempel.
Jonasu wiederum eroberte als Multiinstrumentalist, Songwriter und Produzent in kürzester Zeit die Dance- und Popmusik. Nach Jahren als Tourmusiker setzte er mit seiner Debütsingle „Black Magic“ auf eigene Produktionen und wurde prompt zum Hitlieferanten – über 250 Millionen Streams sprechen für sich. Mit eingängigen Hooks und rhythmischen Beats beweist er auch auf „More Party“, dass er nicht nur das Publikum in seinen Bann ziehen, sondern auch echte Partyhymnen kreieren kann.
Man sieht und vor allem hört: Ob im Club oder auf der nächsten Hausparty –„More Party“ ist ein garantierter Stimmungsmacher und könnte schnell zur neuen Lieblingshymne in jeder Party-Playlist werden.
Hier könnt ihr „More Party“ streamen.
Fotocredit:
Franz Beschoner
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