Ein legendärer Rennfahrer trifft auf elektronische Beats: Mit „Senna Driven“ ehren Armin van Buuren, Alok, Vintage Culture und andere Musikgrößen die Formel-1-Ikone Ayrton Senna – ein Album, das in 21 Tracks seinen unvergesslichen Spirit feiert.
„Senna Driven“: Elektronische Hommage an die Formel-1-Legende Ayrton Senna
Mit „Senna Driven“ hat die elektronische Musikszene ein Album geschaffen, das die unvergessliche Energie und Leidenschaft von Ayrton Senna zelebriert. In 21 Tracks von Künstlern wie Armin van Buuren, Alok, Vintage Culture, MEDUZA, Nicky Romero und Gui Boratto lebt der legendäre Formel-1-Rennfahrer, der am 1. Mai 1994 beim Grand Prix von San Marino in Imola tödlich verunglückte, auf völlig neue Weise weiter. Das Album vereint Techno, Trance und andere elektronische Klänge, die Sennas außergewöhnlichen Geist und seine Begeisterung für das Leben widerspiegeln.
Pünktlich zum Großen Preis von São Paulo erschien „Senna Driven“, das nicht nur an den 30. Todestag des Rennfahrers erinnert, sondern auch seinen legendären Sieg auf dieser Strecke im Jahr 1991 feiert. Der Einfluss Sennas – auf und abseits der Rennstrecke – bleibt für viele tief verwurzelt.
MEDUZA erklären dazu:
„Ayrton Senna war nicht nur ein Rennfahrer. Da wir in den 80er Jahren geboren wurden, hatten wir die Möglichkeit, ihn auf der Rennstrecke zu erleben. Wir erinnern uns an die Art und Weise, wie er Kurven anders nahm als alle anderen, und auch wenn er aus dem Auto stieg, unterschied er sich von anderen durch das, was er in Interviews sagte. Obwohl er ein außergewöhnliches Talent war, war er der Erste, der die Schwächsten verteidigte. Als die Familie Senna an uns herantrat und uns vorschlug, eines seiner Interviews zu verwenden, um einen Track zu seinen Ehren zu schaffen, haben wir sofort zugestimmt.“
Das Album ist ab sofort überall digital erhältlich und verspricht Anfang 2025 eine limitierte Vinyl-Edition für Fans und Sammler.
Fotocredit: Instituto Ayrton Senna derivative work: Karpouzi, Senna 1992 Monaco cropped, CC BY 2.0
Franz Beschoner
Head of Editorial / franz@djmag.de