Techno trifft Rave: Reinier Zonneveld & Scooter veröffentlichen „Mom Was On Tequila“

Techno trifft Rave: Reinier Zonneveld & Scooter veröffentlichen „Mom Was On Tequila“

Reinier Zonneveld und Scooter haben sich zusammengetan und ihre erste gemeinsame Collab veröffentlicht. „Mom Was On Tequila“ kombiniert Zonnevelds treibende Techno-Beats mit Scooters unverwechselbarem Rave-Sound und H.P. Baxxters ikonischer Stimme – eine kraftvolle Fusion, die die Clubszene und Fans beider Acts begeistern dürfte.

Reinier Zonneveld und Scooter liefern energiegeladene Rave-Hymne „Mom Was On Tequila“

Bereits bei Reinier Zonnevelds R² Festival zeigte sich das Potenzial dieser Partnerschaft, als Scooter die Bühne rockten und die Chemie zwischen den Künstlern sofort spürbar wurde. Reinier Zonneveld, der in den 90ern durch seinen Bruder von Scooter hörte, freut sich nun, die Band mit der gemeinsamen Collab „Mom Was On Tequila“ auf seinem Label Filth on Acid willkommen zu heißen.

„Mom Was On Tequila“ ist eine Hommage an die Energie und den Spirit der Rave-Ära der 90er-Jahre, aber mit einem modernen Twist, der perfekt in die heutige Clubszene passt. Es ist eine Fusion, die die Rave-Kulturen von gestern und heute zu einem unvergesslichen Erlebnis verbindet. Reinier Zonneveld steuert seine bahnbrechende Techno-Produktion bei, während Scooter mit ihrer klassischen Rave-Energie für die perfekte Ergänzung sorgen.

Über die gemeinsame Collab sagt Reinier Zonneveld:

„Meine erste Scooter Collab! Es ist unglaublich – wir alle waren nicht nur geflasht von dem, was wir geschaffen haben, sondern auch von der unglaublichen Resonanz, die wir so schnell nach der Ankündigung der Veröffentlichung erhalten haben. Das macht mich wirklich glücklich.“

Scooter-Frontmann H.P. Baxxter fügt hinzu:

„Wir haben uns kennengelernt, als wir auf Reiniers eigenem Festival gespielt haben und die Chemie zwischen uns hat vom ersten Moment an gepasst. Seine positive Energie und Kreativität passen perfekt zu unserer.“

Hier könnt ihr „Mom Was On Tequila“ streamen.

Fotocredit: Philipp Nürnberger / Cooper Seykens


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de