Im Juli 2024 findet zum sechsten Mal das Neversea Festival in Rumänien statt und jüngst wurden die ersten Künstler aus dem Line-up angekündigt. Wie wir es nicht anders gewohnt sind, bekommen wir von den Veranstaltern eine bunte Mischung aus den verschiedensten Genres.
Das sind die ersten Namen aus dem Neversea Line-up 2024
Das Neversea Festival gehört zu Europas größten und schönsten Strandfestivals und bietet Jahr für Jahr eine einzigartige Mischung aus Musik, Freiheit, Freude und Vielfalt. Besucher aus der ganzen Welt strömen jeden Juli nach Constanța in Rumänien und genießen dabei eine einzigartige Festivalatmosphäre. So könnt ihr nämlich nicht nur am Strand in den Sonnenuntergang tanzen, sondern auch einzigartige Musikspots und jede Menge außermusikalische Aktivitäten erleben.
Selbstverständlich kann sich das Festival aber auch musikalisch hören lassen – und das beweisen die Veranstalter mit den ersten Künstlern, die jüngst angekündigt wurden. Mit dabei ist etwa Maluma, der kolumbianische Reggaeton- und Latin-Pop-Superstar sowie Nick Carter von den Backstreet Boys. Eine der bekanntesten Stimmen der Musikindustrie, Bebe Rexha, und der amerikanische Rapper G-Eazy, der seinen Musikstil als eine Kombination aus 50er-Jahre-Kultur und zeitgenössischem Rap-Sound beschreibt, sind ebenfalls am Start.
Die Besucher müssen aber auch nicht auf elektronische Musik verzichten! Don Diablo, Gordo, Mahmut Orhan, Salvatore Ganacci, Steve Aoki und Tujamo werden die Mainstage bespielen. Auf der The Ark Stage sind die ersten angekündigten Namen DubFx & Woodnote, Netsky und Wilkinson. Auf der DayDreaming Stage sind Jan Blomqvist, Sara Bluma, Sébastien Léger, Shimza und Vintage Culture nur einige der Namen, mit denen die Besucher vier unvergessliche Sonnenauf- und -untergänge verbringen werden.
In den kommenden Wochen werden weitere Künstler bekannt gegeben, um das Programm des sechsten Neversea Festivals zu vervollständigen. Wer das nicht verpassen will, kann sich unter neversea.com/tickets die Tickets sichern.
Fotocredit: Neversea Festival
Franz Beschoner
Head of Editorial / franz@djmag.de