L.zwo hat mit „Lonely Boy“ einen wahren Hype ausgelöst. Der Track dominiert die Viral-Charts und wird tausendfach in Social-Media-Videos verwendet. Mit treibenden Beats und einem markanten Vocalsample setzt der Berliner Produzent einen neuen musikalischen Trend.
L.zwo: Berlins aufstrebender Trance-Producer
L.zwo gehört zu einer neuen Generation von Künstlern, die elektronische Musik mit innovativen Ideen gestalten. Der gebürtige Berliner begann bereits als Jugendlicher Musik zu produzieren und entwickelte im Laufe der Jahre seinen eigenen Stil. Während er zunächst mit melodischem Techno experimentierte, fand er 2023 seine musikalische Heimat im Trance-Genre. Dabei geht es ihm nicht nur um eingängige Melodien und energiegeladene Beats, sondern er will mit seiner Musik Emotionen transportieren und eine direkte Verbindung zu seinem Publikum aufbauen.
Die Erfolgsgeschichte von „Lonely Boy“ begann Ende November, als L.zwo den Song erstmals in einem seiner Polyamor-Sets spielte. Kurz vor Weihnachten veröffentlichte er ein Snippet des Songs, das sofort großen Anklang fand. Die offizielle Veröffentlichung als Self-Release folgte am 3. Januar – lange bevor andere Künstler begannen, eigene Versionen zu produzieren. Innerhalb kürzester Zeit katapultierte sich der Track an die Spitze der Viral-Charts und löste einen weltweiten Trend aus.
„Lonely Boy“ hat sich schnell einen festen Platz in der Social-Media-Community erobert – und das aus gutem Grund: Der Song trifft genau den Nerv der Zeit. Es ist ein Track, der nicht nur zum Tanzen animiert, sondern auch eine Energie in sich trägt, die mitreißt und einen einfach nicht stillsitzen lässt. Der Song findet sich in den TikTok-Videos tausender Kreativer wieder, was ihm nicht nur mehr Aufmerksamkeit bescherte, sondern auch seinen viralen Status zementierte. Der Song war der höchste Neueinsteiger auf Platz 1 der Viral Songs Charts und erreichte in mehreren Ländern die Spitze der Spotify Viral 100 Charts – und der weltweite Trend zeigt weiter steil nach oben.
Hier könnt ihr „Lonely Boy“ streamen.
Fotocredit: WMG
