Kybba präsentiert mit „Ba Ba Bad“ einen Track, der Dancehall und Club-Beats vereint. Der Song mit Sean Paul und Busy Signal sorgte zunächst auf TikTok für Furore und ist ab sofort auf allen Streaming-Plattformen verfügbar.
Kybba veröffentlicht „Ba Ba Bad“ zusammen mit Sean Paul und Busy Signal
Ursprünglich war der Track als Projekt von Kybba und Busy Signal geplant. Doch während der Produktionsphase entwickelte sich die Vision für etwas Größeres: die unverwechselbaren Stimmen von Sean Paul und Busy Signal in einem Song zu vereinen. „Dieser Track hat eine Dynamik, die ansteckend ist“, erklärt Kybba. „Busy Signal und Sean Paul in einem Projekt zu haben, war für mich ein echter Meilenstein.“
Der Sound von „Ba Ba Bad“ ist dynamisch und exotisch: Der Track besteht aus Dancehall-Beats mit einem rhythmischen, lateinamerikanisch inspirierten Groove. Die Vocals von Sean Paul und Busy Signal verleihen dem Song zudem einen hohen Wiedererkennungswert. Es ist ein Track, der sowohl die jamaikanischen Wurzeln des Genres aufgreift als auch frische, internationale Club-Vibes transportiert.
Ein TikTok-Hype, der alles ins Rollen brachte
Noch bevor „Ba Ba Bad“ offiziell veröffentlicht wurde, verbreitete sich der Song schnell über TikTok. Kurze Ausschnitte des Tracks inspirierten die Community dazu, eigene Tanzvideos zu erstellen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Innerhalb weniger Tage entstand ein Tanztrend, der Tausende von Menschen erreichte und die Energie des Songs auf einzigartige Weise widerspiegelte.
Kybba war von der Entwicklung des Songs in den sozialen Medien begeistert. Die enorme Energie und Kreativität, die die User mit ihren Tanzvideos einbrachten, inspirierten ihn, den Song noch weiter zu pushen und auf die nächste Stufe zu heben.
Sean Paul, bekannt für seine eigenen tanzbaren Hits, erkannte schnell das Potenzial von „Ba Ba Bad“. Der Track fängt die Energie ein, die sowohl online als auch auf der Tanzfläche für Begeisterung sorgt – genau die Art von Projekten, die Sean Paul schätzt.
Hier könnt ihr „Ba Ba Bad“ streamen.
Fotocredit: Lowiegraphy