Mit seiner neuen Single „Freek Like Me“ und einer klaren Vision für die Zukunft läutet Don Diablo ein neues Kapitel für sein Label HEXAGON ein. Statt auf Quantität setzt der niederländische Künstler in Zukunft auf Klasse, Innovation – und eine echte Verbindung zur Community.
„NeoNostalgia“ und neue Energie: Don Diablo präsentiert die Zukunft von HEXAGON
„Was mit einem Beatport-Remix begann, hat sich zu etwas viel Größerem entwickelt“, erklärt Don Diablo. In den vergangenen zehn Jahren hat HEXAGON nicht nur Charthits produziert und neue Talente gefördert, sondern ist zu einer globalen Bewegung geworden. Mit Veröffentlichungen und Kooperationen mit Größen wie Major Lazer, Robbie Williams, MK, Jamiroquai, Galantis, Gucci Mane und Felix Jaehn hat sich HEXAGON als fester Bestandteil der elektronischen Musikszene etabliert. Im Jahr 2020 wurde Don Diablo zudem als weltweit meist supporteter Produzent auf 1001tracklists ausgezeichnet – ein Erfolg, der maßgeblich auf HEXAGON-Veröffentlichungen zurückzuführen ist.
Nun will Don Diablo einen bewussten Schritt zurück zu seinen Wurzeln machen: „Wir treten in eine neue Ära ein, in der Qualität über Quantität siegen muss“, sagt er. „Freek Like Me“ markiert den Beginn dieser Reise – ein energiegeladener Clubtrack, der auf eingängigen, rauen Vocals, treibenden Piano-Synths und einer Bassline basiert, die House, Garage und Big-Room-Elemente subtil miteinander verschmelzen lässt.
Musikalisch prägt Don Diablo seine neue Richtung mit dem Begriff „NeoNostalgia“ – eine Verschmelzung der klassischen House-Sounds, mit denen er aufgewachsen ist, mit futuristischem Sounddesign. „Wie in den frühen Tagen von Future House – HOUSE ist die ZUKUNFT, und die ZUKUNFT ist HOUSE“, fasst er seine Vision zusammen.
Doch „HEXAGON 2.0“ geht über die Musik hinaus: Don Diablo will die Grenzen zwischen DJ und Crowd auflösen und ein gemeinsames Erlebnis schaffen. „Ich möchte die vierte Wand durchbrechen und einen Raum schaffen, in dem wir alle zusammen sind.“
Nach zehn erfolgreichen Jahren ist Don Diablo überzeugt: Das Beste kommt erst noch.
Fotocredit: Press Pic
Franz Beschoner
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