Goodboys bringen LOA-Vibes in die Luxemburger Straßenbahn

Goodboys bringen LOA-Vibes in die Luxemburger Straßenbahn

Im Mai haben Goodboys die Mainstage des Luxembourg Open Airs mit ihren Hits zum Beben gebracht – jetzt bringen sie mit einem exklusiven Set die Luxemburger Straßenbahn zum Grooven. Ein musikalischer Vorgeschmack, der euch perfekt auf das LOA Season Closing in zwei Wochen einstimmt.

Goodboys bringen den LOA-Sound auf die Schienen

Seit 2019 verzaubern uns Goodboys mit ihrer Musik. Das britische Duo feierte seinen Durchbruch mit „Piece Of Your Heart“ in Zusammenarbeit mit MEDUZA und liefert seitdem einen Hit nach dem anderen ab. Ihr melodischer Sound passt einfach perfekt auf jede Bühne und zu jedem Anlass. Ob auf der Mainstage großer Festivals, wie im Mai beim Season Opening auf dem Luxembourg Open Air oder, wie jetzt, in der Luxemburger Straßenbahn beim LOA Pop-up-Set – Goodboys schaffen es immer wieder, ihr Publikum mitzureißen. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus eingängigen Melodien und tanzbaren Beats verwandeln sie jeden Ort in eine vibrierende Partyzone. Und das Beste: Sie sind erst am Anfang ihrer Reise, also anschnallen und genießen!

Das LOA Pop-up-Set ist der perfekte Vorgeschmack für das LOA by POST Season Closing am 13. und 14. September. Das Festival findet im Herzen der Stadt Luxemburg im Geschäftsviertel Kirchberg auf dem Place de l’Europe rund um die Philharmonie statt. Mit Headlinern wie Joel Corry b2b Pajane, Vini Vici, Da Tweekaz, Sunnery James & Ryan Marciano, Dubvision und vielen mehr wird zudem das gesamte Spektrum der elektronischen Musik abgedeckt. Macht euch also bereit für ein Wochenende voller unvergesslicher Beats und elektrisierender Atmosphäre.

Tickets für das LOA by POST Season Closing

Tickets gibt es unter www.loa.lu – Tagestickets kosten in der aktuellen Phase 59 €, Wochenendtickets sind für 94 € erhältlich. Im Ticketshop gibt es zudem auch Gruppentickets, mit denen ihr kräftig sparen könnt.

Fotocredit: Luxembourg Open Air


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de