DJ und Produzent Ben Böhmer hat sein neues Album „Bloom“ angekündigt, das am 27. September erscheinen wird. Der Deutsche, der für seine atmosphärischen und emotionalen Tracks bekannt ist, verspricht mit diesem Album eine beeindruckende Fortsetzung seiner bisherigen Werke.
Atmosphärische Beats: Ben Böhmer präsentiert sein neues Album „Bloom“
Ben Böhmer hat sich in der elektronischen Musikszene einen Namen gemacht, indem er melodische und gefühlvolle Klänge mit tiefen Beats kombiniert. Sein Debütalbum „Breathing“ aus dem Jahr 2019 und sein zweites Album „Begin Again“ aus dem Jahr 2021 erhielten weltweit Anerkennung und festigten seinen Status als einer der herausragenden Künstler im Genre. Mit „Bloom“ will Ben Böhmer diesen Erfolg nicht nur wiederholen, sondern auch neue musikalische Horizonte erkunden.
Während sich „Breathing“ mit der Trauer befasste und „Begin Again“ Themen der Trennung erforschte, stellt „Bloom“ einen Reset dar – eine selbstbewusste Rückkehr zu Ben Böhmers improvisatorischen Wurzeln und persönlichen Bestrebungen. Das Album spiegelt sein Wachstum und die Freude wider, die er beim Schaffen neuer Musik empfindet.
Die erste Single des Albums, „Best Life“, mit dem Berliner Indie-Pop-Duo JONAH, fängt diese Stimmung perfekt ein. JONAH kommentieren den Track mit den Worten:
„Das Leben ist kurz und schnell. Man versucht es, man scheitert, und manchmal verlieren wir jemanden, der unersetzlich ist, aber die Erinnerungen prägen uns. Best Life’ handelt von dieser Achterbahnfahrt des Ausprobierens, des Scheiterns und davon, jeden Moment in vollen Zügen zu leben.“
Hier könnt ihr „Bloom“ presaven.
Tour durch Europa
Pünktlich zum Album-Release im September wird es auch eine kleine Tour im November durch Europa geben. Neben Gigs in Großbritannien, der Niederlande und Frankreich gibt es auch Auftritte in Deutschland:
- 26. November 2024 – Inselpark Arena, Hamburg
- 27. November 2024 – Palladium, Köln
- 30. November 2024 – Velodrom, Berlin
Tickets dafür gibt es hier.
Fotocredit: Harvey Pearson
Franz Beschoner
Head of Editorial / franz@djmag.de