Afterlife Festival 2025: Eine neue Dimension beginnt

Afterlife Festival 2025: Eine neue Dimension beginnt

Über die Zukunft von Afterlife wurde in den vergangenen Monaten viel spekuliert – nun gibt es endlich Gewissheit: Die Label- und Eventmarke kündigt eine neue Festivalreihe an, die im ersten Halbjahr 2025 startet.

Afterlife startet eigene Festivalreihe

Afterlife selbst kündigt die Festivals als „eine neue Dimension für seine engagierte Community“ an und bisher sind zwei davon geplant:

  • 9. & 10. Mai 2025 – Mexiko-Stadt
  • 13. & 14. Juni 2025 – Barcelona

Die Afterlife Festivals werden an beiden Orten jeweils zwei Bühnen bieten und sich über zwei Tage erstrecken. Besonders spannend: Jeder Festivaltag wird entweder von Anyma oder MRAK kuratiert. Ob es trotzdem auch einen Auftritt der beiden als Tale Of Us gibt, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall werden die Festivals von zwei unterschiedlichen künstlerischen Visionen geprägt, was dem Afterlife-Erlebnis eine neue Dynamik verleiht.

Musikalisch dürfen sich die Besucher auf ein Line-up aus Label-Schwergewichten und hochkarätigen Talenten der Szene freuen. Kombiniert mit der bekannt futuristischen Bühnenproduktion und audiovisuellen Inszenierung, die Afterlife zu einer der gefragtesten Marken im Melodic Techno gemacht haben, versprechen die Festivals ein immersives Erlebnis.

Ob die Einführung der Festivalreihe eine schrittweise Neuausrichtung oder gar eine offizielle Trennung der Labelchefs bedeutet, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Afterlife bleibt und entwickelt sich weiter. Die Festivals sind nicht nur ein Meilenstein für die Marke, sondern auch ein Dankeschön an die Community, die das Label und seine Events von Anfang an begleitet hat.

Wer sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen möchte, sollte sich den 26. Februar vormerken – dann startet unter after.life/festival der Pre-Sale für die Afterlife Festivals. Einen Tag später, am 27. Februar, beginnt der allgemeine Ticketverkauf.

Fotocredit: Tomorrowland


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de