Nach dem großen Erfolg von „Chakra“ 2018 haben sich W&W und Vini Vici wieder zusammengetan und ihren neuen Track „Rave Mozart“ veröffentlicht. Die Collab bietet nicht nur eine verrückte Soundfusion, sondern ist auch mehr als bereit, dieses Jahr die Mainstages zu erobern.
W&W & Vini Vici – die perfekte Kombination für einen Festivalhit
Dass Willem und Ward alias W&W sowie Matan und Aviram alias Vini Vici genau die richtigen Ansprechpartner sind, um eine Hymne für alle Raves und Festivals zu kreieren, steht außer Frage. Bis heute gilt ihr gemeinsamer Song „Chakra“ als ein absolutes Must-have auf den Mainstages weltweit und darf in keiner Festival-Playlist fehlen. Denn schon hier haben die beiden Duos unter Beweis gestellt, wie mitreißend die Kombination aus Big Room und Psytrance sein kann.
Nun steuern W&W und Vini Vici nicht nur die nächste Zusammenarbeit bei, sondern ebenfalls das nächste Soundlevel an. Einerseits orientieren sie sich am angesagten Trend, bekannte Melodien zu samplen, andererseits heben sie das Original ihrer neuen Nummer in ganz spezielle Sphären, an die vermutlich zur Zeit der Veröffentlichung niemand gedacht hätte. Die Rede ist vom, im wahrsten Sinne, Klassiker „Eine kleine Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Jahr 1787.
POV: Mozart wird zum Raver
W&W und Vini Vici zeigen mit ihrem Remake und angehenden Festival-Banger „Rave Mozart“, dass auch Mozart hätte ein wahrer Raver werden können. Hier trifft nicht nur alt auf neu und Klassik auf Psytrance sowie Big Room, sondern auch Entspannung auf Eskalation – eine wildere und gleichzeitig aufregendere Zusammensetzung geht wohl nicht!
Online konnte der abgefahrene Cross-over-Track bereits richtig abreißen, denn auf Social Media gab es schon millionenfach Aufrufe und zahlreichen Support – Tendenz steigend.
Wer auch live mit Mozart raven möchte, kann dies in diesem Jahr bei den W&W-Auftritten bei der Airbeat One, beim Open Beatz, beim PAROOKAVILLE und beim Glücksgefühle Festival sowie bei den Auftritten von Vini Vici, unter anderem ebenfalls bei der Airbeat One und beim Indian Spirit Festival.
Fotocredit: Rave Culture
